Be AlinkDie Erfinderin

Für ein aktives Leben auf Augenhöhe

Das Commitment: Mit dem Alinker
aktiv bleiben Freiheit leben mobil werden mobil bleiben Bewegung geniessen Begegnungen geniessen Spass haben!

Barbara (genannt BE) ist eine holländische Designerin, Architektin, Humanistin und die Erfinderin dieser genialen Gehhilfe, der Alinker!

Die Alinker-Geschichte begann mit einem Kommentar von Barbaras Mutter – Antonia Esman. Während sie an einer Gruppe von älteren Menschen mit Gehhilfen und Rollatoren vorbeikamen, sagte Antonia: „Nie in meinem Leben werde ich so etwas benutzen!“.

 

BE wollte zunächst eine geeignetere Gehhilfe für ihre Mutter entwerfen. Dann wurde ihr jedoch bewusst, dass dieses Design mehr sein muss, nämlich ein Mittel zur sozialen Veränderung: ein Hilfsmittel, das die zum Teil von Unsicherheit geprägte Sichtweise der Gesellschaft in Bezug auf Menschen mit eingeschränkter Mobilität verändert. Schlussendlich werden wir alle älter. Anstatt die Zukunft zu fürchten, können wir aktiv bleiben und damit weiterhin Unabhängigkeit und Freude mit dem Alinker erleben!

«Nie im Leben werde ich einen Rollator nutzen.»

Antonia Esman, Mutter von Barbara Alink

Die Mission

Der Alinker wurde 2014 erstmals über eine Crowdfunding-Kampagne auf dem niederländischen Markt eingeführt.

Im Jahr 2016 wurde der Alinker dann in Nordamerika durch eine weitere erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne lanciert.

Das Alinker-Team ist stolz darauf, eine wertvolle Innovation geschaffen zu haben. Vor allem sind wir dankbar für die unglaubliche Unterstützung durch viele Fans und Kunden in der Alinker-Community. Der Alinker ist für jeden Menschen geeignet, der sich aktiv bewegen möchte, unabhängig von seinen Mobilitätseinschränkungen.

Die Mission der The Alinker Inventions Ltd. ist es, revolutionäre Lösungen für Menschen zu schaffen, die trotz bestehender oder sich entwickelnder Mobilitätseinschränkungen ein aktives Leben führen wollen. Das Ziel ist, den Menschen das Leben so einfach wie möglich zu gestalten: körperlich aktiv, sozial verbunden und emotional engagiert zu bleiben.

BE lebte lange Zeit im Ausland und arbeitete in Ländern wie Afghanistan, um Schulen für Mädchen aufzubauen. Ihre Ausland-Erfahrungen öffneten ihr die Augen in Bezug auf die Bedeutung der Gemeinschaft und der sozialen Inklusion.

Die Alinker-Muttergesellschaft verpflichtet sich, 1 von 100 Alinkern über Veteranen- und Amputiertenprogramme an Landminenopfer zu vergeben.

 

«Macht, worauf Ihr Lust habt und tragt Sorge zueinander. Nichts kann Euch aufhalten!»

BE (Barbara) Alink, Gründerin

Würde durch Mobilität

In diesem TED-Talk spricht BE Alink eindrücklich über die Entstehung des Alinkers (english)

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